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Orthomolekulare Therapie "OM"

Mein Lehrer Dr. med. S. Schlett, Arzt und Apotheker hat uns großes orthomolekulares Wissen, schon in den 90ziger Jahren vermittelt. Der Grundsatz der OM ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.
(Linus Pauling – Nobelpreisträger). Die Orthomolekulare Medizin: (molekular lat. Baustein) ist eine alternativ, medizinische Anwendung, von hochdosierten Vitaminen, wie A, C, E, Q 10, Mineralstoffen, Ca, Magn, Kal, Zeolit, Dolomit, essentiellen Fettsäuren, wie Pflanzenöle, Omega 3 (DHA;EPA) Fettsäueren, Aminosäuren, siehe Wikipedia Liste Vitalstoffen als Mikronährstoffe
Diese ermöglichen ein biochemisches Ungleichgewicht im körperlichen Stoffwechsel zu normalisieren.
Diese Stoffe werden für den Körper verträglicher, risikoloser und heilsamer betrachtet, als körperfremde, synthetische Medikamente. Deswegen werden höhere Mengen an Vitalstoffen verabreicht, die einen Heilungsaspekt bewirken. Um dies klinisch zu verifizieren, erheben wir auch bestimmte Parameter labortechnisch, damit ist es uns möglich, einen Erfolg klinisch nachzuweisen. Benötigte Wirkstoffe wie Antioxidantien werden auch als Infusionslösungen verabreicht. Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans, das vom eigenen Körper nicht mehr gebildet werden kann und deshalb in der täglichen Nahrung zugeführt werden muss, aber bei entsprechenden Krankheiten oder Krebs sind höheren Dosierungen notwendig.(auch als Infusionen)

Begriffsbestimmungen in der OM Therapie.

Freie Radikale:
Diese entstehen durch Stoffwechselprozesse aus molekularem Sauerstoff in den Zellen. (ROS) Ein Hydroxyl–Radikal OH kann wissenschaftlich nachgewiesen werden. Freie Radikale können Schäden an der Zellmembran verursachen, diese wirken sich besonders im Alterungsprozess der Zellen aus. Die Zelle ist also gefährdet und benötigt zusätzlichen Schutz. Wenn das körpereigene Schutzprogramm geschwächt ist, benötigt der Körper zusätzliche Radikalfänger. Fastentage wirken sich besonders gut aus, da dadurch weniger freie Radikale gebildet werden. Meditation, Chi Gong, Tai Chi, Autosuggestion, Autogenes Training, sowie religiöse Gebetsmodalitäten bewirken eine Verinnerlichung, der das tägliche Stressvolumen reduziert und dadurch auch weniger freie Radikale gebildet werden. Jede seelische Erregung in der Arbeit, im Leistungssport. Filme und Lektüren die seelisch belasten, wie Krimi, extreme Musik und deren Lautstärke, bilden vermehrt freie Radikale, sowie Nikotin und Alkohol!!
Die wesentlichsten Antioxidantien sind:
Vitamin C (Ascorbinsäure) enthalten: besonders in sauren Früchten: wie Orangen Zitronen, Äpfel, Sauerkraut, Petersilie u.v.mehr. Beispiel der antioxydativen Wirkung später in Bildern.
ß–Carotin besonders in Gemüsen mit den gelben Farbstoffen. Polyphenole sind aromatische, natürliche Verbindungen aus sekundären Farbstoffen, besonders in Pflanzen mit großer Farbstoffqualität die aromatisch schmecken.(Vegetarier profitieren von diesen Substanzen.) Flvonoide sind in der Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe enthalten. Blütenfarbstoffe in intensiven Farben haben verstärkten Inhalt von Flavonoiden.
Ein universeller Farbstoff in der menschlichen Nahrungskette, diesen wird ein besondere antioxydative Wirkung zugeschrieben.